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  Beratung rund um Pferd und Reiter / REHA-TRAINING MRS
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Der Weg ist das Ziel - zwischen Langweile und Überforderung

27/10/2020

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Ein Pferd braucht Abwechslung in der Arbeit. Der Youngster braucht nicht nur monotone Gymnastizierung sondern auch Kopfarbeit. Ansonsten werden sie zu Recht aufmüpfig und lernen sich nicht zu konzentrieren. Das Jungpferd soll sich mit soviel Aussenreizen wie möglich auseinandersetzen können, nicht nur auf der Weide, in der Halle oder auf dem Aussenplatz. Für den Körper- und Muskelentwicklung ist es wichtig auf verschiedenen Bodenbeschaffenheiten laufen zu können. Bergauf- und Bergarbeiten gehört gelernt und ist wichtig für die Balance und Kraft. Anfänglich kann das Gelände zu Fuss oder als Handpferd erkundet werden, zeitnah muss das Pferd die Balance im Gelände unter dem Reiter entwickeln können. Auch soll es lernen, sich ganz dem Reiter anzuvertrauen und bei Gefahrensituationen auf den Reiter zu hören. Das junge Pferd soll sich vom Fluchttier zum Reitpferd entwickeln.
Das alles widerspricht einer "schnellen Ausbildung" - womöglich in 3 Monaten verlangt, weil mehr Budget nicht vorhanden ist. Und der Weg, diese Lücken in der Ausbildung beim Pferd später zu korrigieren, kostet definitiv mehr, als wenn von Anfang an ganzheitlich mit Geduld ausgebildet wird. 
Leider kann die moderne Menschheit nicht mehr langfristig planen. Das Jungpferd entscheidet wieviel Zeit es für seine Entwicklung als Reitpferd brauchen wird.
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Wenn ein junges Pferd den Galopp für sich entdeckt...

12/10/2020

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4 Jähriger Lusitano: 4.5 Monate nach dem Knochenriss (Schienbein). Reha MRS baut systematisch auf - die Pferde werden solide und fair auf die Arbeit unter dem Sattel vorbereitet. Der Lusitano hat hier vor einer Woche den Galopp unter dem Sattel für sich entdeckt und hat nun echte Freude, vertraut seinem rechten Hinterbein und seinem Gleichgewicht. So macht die Arbeit FREUDE für beide.

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Rückblick 2020 - Pferde meine Passion

12/10/2020

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Wer rastet der rostet

1/10/2020

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Weiterbildung bei den O'Brians.
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    Was erwarten Sie vom Trainer, vom Pferd und was möchten Sie für sich?


    Authentisch - Bewegungsqualität – Eigenverantwortung – Erfahrung – Fühlen – Geradlinigkeit - Harmonie – Humor – Kommunikation - Körperbeherrschung – Lehren – Lernen – Neugier – Offenheit - Respekt – Selbstvertrauen - Toleranz
    Als Reitlehrer soll man Wegweiser und Berater sein. Er soll den  Schüler animieren mitzudenken, zu analysieren und um entsprechend handeln zu können. Der Schüler erhält sein vollumfängliches Wissen und seine Erfahrungen auch vom Trainer, der Humor zeigt. Das kann entspannend und kopfdurchlüftend wirken. Die Neugier und Offenheit des Lehrers fördert den Schüler, seinen eigenen persönlichen Weg zu finden. Die Sprache des Ausbildners soll sachlich, mit zertifziertem Hintergrund, bio-mechanisch korrekt formuliert und positiv sein.  
    Der Schüler entscheidet, wie viel Energie und Zeit er in die Reiterei stecken möchte oder kann. Das bestens ausgebildete und motivierte Schulpferd ist für den Schüler der wichtigste Lehrmeister. Hier lernt er zu fühlen und zu respektieren. Reiten bedeutet auch mit Fehlern umgehen zu lernen. Nicht der Reitlehrer soll reiten, sondern der Schüler will lernen und alte Muster loszulassen. Es ist eine Chance für verantwortungs-volles, gutes gesundes Reiten zu ergreifen. Es sind Kleinigkeiten im Kopf, die dafür sorgen, dass wir nicht weiterkommen. Selbstvertrauen ist als Mensch und Alphatier rund um das Fluchttier von wichtigster Bedeutung.
    Der Unterricht soll immer eine Teamarbeit von drei Beteiligten sein, ist einer davon nicht motiviert genug, scheitert das ganze schlicht und einfach. Miteinander Reden – Aufklären von Fragen oder Missverständnissen ist ein Must. Auch die Kommunikation vom Pferd ist erwünscht! Ohne smart formulierte Ziele fördern den Fortschritt. Ohne Reflektion kann Schüler seine erworbenen Fähigkeiten nicht verinnerlichen, um spontan umsetzen zu können.
    Die Wertschätzung und Toleranz gegenüber anderen Menschen und Tieren zu fühlen und zu kommunizieren, ist wichtig, damit gegenseitiges Vertrauen aufge-baut werden kann.
    Spass und Ruhephasen sind ebenfalls Eckpfeiler der nachhaltigen und fördernden Schulung! Die Ausbildung von Pferd und Reiter braucht seine Zeit. Langfristige Ziele kennen wir im heutigen Leben kaum noch – sie bilden jedoch die Basis für seriöse Bildungssysteme.

     

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