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  Beratung rund um Pferd und Reiter / REHA-TRAINING MRS
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Rückblick 2022

10/12/2022

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Ein aussergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Europa erwacht mit dem Angriffskrieg unmittelbar vor den Grenzen in ein neues Zeitalter. Weltweit entscheidet die Politik und die Menschen neu - eine Umkehr vom traditionell eher reagierenden Denken hin zu einer agierender - fast geeinten - Welt. Derweil sich die neue Demonstrationsmethode um die Ökologie sich selbst ins Aus klebt. Die Menschen sollten nun genauso rasch lernen, das gegenüber nicht zu blockieren sondern DAS MITEINANDER zu pflegen.
 
Das hippologische Universum im hier und jetzt - höchste Zeit für rasches Umlernen!
Nach einem Jahr, in dem ich mich intensiv mit Tierethik, -würde und Moral beschäftigt habe, komme ich zum Schluss, dass auch die weltweite Pferdebranche das MITEINANDER wieder aufleben lassen muss. Studien werden doppelt gemacht - anstatt von Synergien zu profitieren. Das Wissen der modernem Verhaltensmedizin rund um die heutigen Verhaltensprobleme muss vermehrt auf die pferdischen Probleme mit dem Mensch eingehen. Dabei soll nicht das Bewegungsbedürfnis des modernen Pferdes unterschätzt werden und dass gerade das BEWEGUNGSLERNEN unter dem Sattel für ein sicheres und würdevoll behandeltes Reitpferd ausschlaggebend ist. Professionelle Berufe rund um das Pferd müssen sich eingestehen, dass in den letzten Jahrzehnten keine Pferdemenschen mehr ausgebildet wurden, sondern Menschen mit Pferden. 
 
Gutes Reiten - das Hauptaugenmerk liegt in der Gesunderhaltung des Pferdes
Die klassische Reitweise bedeutet eigentlich - an dieser Stelle zitiere ich gerne Herr Martin Plewa - ein harmonisches Fördern und Formen des Reitpferdes und des Reitenden. Dazu passen die Synonyme für klassisch wie ausgewogen, alt, ebenmässig, gleichmässig und proportioniert. Die gesamte Reiterei soll zu einem Höhepunkt künstlerischer, über die Zeiten gültiger Leistungen darstellend, nach dem Vorbild der Klassik strebend, vollendet und mustergültig sein. Wir alle sollten das Pferd als Pferd akzeptieren, etwas weniger kompliziert das gute Handwerk, welches eine Ehrensache ist und bleibt. Gutes Handwerk gelingt, wenn der Meister das rechte Werkzeug mit Respekt und Ehrfurcht je nach Herausforderung, zum richtigen Zeitpunkt einsetzt. Wir alle müssen daran arbeiten, dass der Pferdeverstand mit Bauchgefühl wieder ins Zentrum gerückt wird. Die Symptombekämpfung einzelner Themen nutzt genauso wenig wie das «sich fast festkleben» von Reitweisen-Gruppierungen oder einzelner Disziplinen. Rücken wir einfach zusammen, um gemeinsam den Reitsport ins rechte Licht zu rücken und auf einem geeinten Nenner das drohenden Reitsportverbot zu verhindern. 
 
Vermutlich ist, dank der modernen Forschungsmöglichkeiten, unser aktuelles Wissen um die Biomechanik und die Reitlehren sehr fortschrittlich und hoch. Allenfalls jedoch zu komplex für den Breitensport. Vielleicht wäre in der Reitunterrichtspraxis ein "Reduce to the Max - die Reduktion auf das absolute Minimum und damit auf die Essenz des Reitens" zielführender. Wichtig dabei ist, dass der heutige Reitlehrer, Trainer, Bereiter und alle anderen Berufe rund um das Pferd, dass moderne Wissen haben und korrekt in einfacher Anwendersprache weitergeben können.
 
Ich wünsche allen frohe Feiertage und einen Rutsch in ein Jahr voller Wohlbefinden und mit einer gesunden Portion Neugier für Neues.
 
Ihre Corinne Hauser

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    Was erwarten Sie vom Trainer, vom Pferd und was möchten Sie für sich?


    Authentisch - Bewegungsqualität – Eigenverantwortung – Erfahrung – Fühlen – Geradlinigkeit - Harmonie – Humor – Kommunikation - Körperbeherrschung – Lehren – Lernen – Neugier – Offenheit - Respekt – Selbstvertrauen - Toleranz
    Als Reitlehrer soll man Wegweiser und Berater sein. Er soll den  Schüler animieren mitzudenken, zu analysieren und um entsprechend handeln zu können. Der Schüler erhält sein vollumfängliches Wissen und seine Erfahrungen auch vom Trainer, der Humor zeigt. Das kann entspannend und kopfdurchlüftend wirken. Die Neugier und Offenheit des Lehrers fördert den Schüler, seinen eigenen persönlichen Weg zu finden. Die Sprache des Ausbildners soll sachlich, mit zertifziertem Hintergrund, bio-mechanisch korrekt formuliert und positiv sein.  
    Der Schüler entscheidet, wie viel Energie und Zeit er in die Reiterei stecken möchte oder kann. Das bestens ausgebildete und motivierte Schulpferd ist für den Schüler der wichtigste Lehrmeister. Hier lernt er zu fühlen und zu respektieren. Reiten bedeutet auch mit Fehlern umgehen zu lernen. Nicht der Reitlehrer soll reiten, sondern der Schüler will lernen und alte Muster loszulassen. Es ist eine Chance für verantwortungs-volles, gutes gesundes Reiten zu ergreifen. Es sind Kleinigkeiten im Kopf, die dafür sorgen, dass wir nicht weiterkommen. Selbstvertrauen ist als Mensch und Alphatier rund um das Fluchttier von wichtigster Bedeutung.
    Der Unterricht soll immer eine Teamarbeit von drei Beteiligten sein, ist einer davon nicht motiviert genug, scheitert das ganze schlicht und einfach. Miteinander Reden – Aufklären von Fragen oder Missverständnissen ist ein Must. Auch die Kommunikation vom Pferd ist erwünscht! Ohne smart formulierte Ziele fördern den Fortschritt. Ohne Reflektion kann Schüler seine erworbenen Fähigkeiten nicht verinnerlichen, um spontan umsetzen zu können.
    Die Wertschätzung und Toleranz gegenüber anderen Menschen und Tieren zu fühlen und zu kommunizieren, ist wichtig, damit gegenseitiges Vertrauen aufge-baut werden kann.
    Spass und Ruhephasen sind ebenfalls Eckpfeiler der nachhaltigen und fördernden Schulung! Die Ausbildung von Pferd und Reiter braucht seine Zeit. Langfristige Ziele kennen wir im heutigen Leben kaum noch – sie bilden jedoch die Basis für seriöse Bildungssysteme.

     

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